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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Nach der Wahl in Italien war wieder von einem "Weckruf für Europa" die Rede. Denn die EU-freundlichen Parteien haben massiv verloren, die Brüssel-Basher fuhren einen klaren Sieg ein. Doch schon zwei Tage später sprach in Brüssel niemand mehr von diesem Erdrutsch. Heute herrscht "Business as usual".
Dabei hatte man doch schon nach dem Brexit 2016 geschworen, nicht einfach so weiter zu machen. Auch die Wahlen in Holland, Frankreich und Deutschland im vergangenen Jahr waren als Weckruf bezeichnet worden, denn die Nationalisten und Populisten jeder Couleur legten überall in Europa zu.
"When will they ever learn", fragt nun John Weeks. Er zeichnet die Geschichte des Aufstiegs EU-kritischer Parteien bis 2004 zurück, als die britische UKIP erstmals in Europaparlament einzog. Damals ignorierte man die "Spinner" noch, später versuchte man sie durch große Koalitionen zu isolieren.
Doch all das hat nichts genützt, wie der Brexit und die Italien-Wahl zeigen. Auch die große EU-Reform, die als Reaktion auf die Misstrauensvoten der Bürger versprochen wurde, droht im Sande zu verlaufen. Insofern ist es verständlich, dass Weeks in seinem Artikel das Alte Testament zitiert.
Es geht um die Schrift an der Wand...
Quelle: John Weeks EN socialeurope.eu
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