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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Es war DAS Ereignis beim Antrittsbesuch von Kanzler Olaf Scholz in Washington: Vor laufenden Kameras erklärte US-Präsident Joe Biden die umstrittene Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 für tot, falls Russland in die Ukraine einmarschieren sollte. Scholz stand daneben und wagte weder, die harte Ansage des mächtigsten Mannes der Welt zu bestätigen, noch offen zu widersprechen.
Wenn man genau hinhörte, so leistete Scholz aber doch ein wenig Widerstand. „In diesem Falle werden wir absolut gemeinsam agieren. Wir werden dann alle dieselben Schritte ergreifen“, sagte der Kanzler. Er fordert also, dass „alle“ – auch die USA – „Schritte“ ergreifen. Zum Beispiel bei den russischen Öllieferungen in die USA, die in den letzten Jahren immer mehr zugenommen haben.
Jeder soll verzichten, nicht nur Deutschland, hofft Scholz. Denn ein Aus für Nord Stream 2 wäre mit hohen Kosten verbunden. So könnte Russland mit Gegensanktionen reagieren – und die Gaszufuhr nach Deutschland und in die EU drosseln. Demgegenüber dürfen sich die USA auf satte Gewinne freuen. Schon jetzt sind die Importe von US-Flüssiggas kräftig gestiegen.
Wer gewinnt und wer verliert – das muss man wissen, um den Streit über Nord Stream 2 und die angedrohten Russland-Sanktionen zu verstehen.
Quelle: Ken Silverstein EN www.forbes.com
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Die Grünen werden jubeln.
Noch besser kann man sich bei den Amerikanern, nicht einschleimen
Erst einmal, ich krieche nicht auf der transatlantischen Schleimspur.
Es kann einfach nicht sein, daß die Amerikaner unsere Geschäfte mit den Russen übernehmen. Bei der letzten Sanktionspplitik gegen die Russen, waren es die Amerikaner, die alle frei gewordenen Verträge gegen die Russen, mit den Russen, übernommen haben.
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