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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Der Ruf nach Sanktionen wird lauter. Die Ukraine und die baltischen Länder wollen Strafmaßnahmen gegen Russland verhängen, noch bevor es zu einem Krieg kommt. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen prahlt mit einem prall gefüllten Sanktionspaket, das ihre Behörde in Brüssel ausgearbeitet hat – und sie droht, Russland könne von den internationalen Finanzmärkten abgeschnitten werden.
Wie hilfreich sind diese Pläne? Tragen sie wirklich zur Abschreckung und damit zur Verhinderung eines Krieges bei – oder machen sie alles nur noch schlimmer? Könnten sie am Ende sogar eine neue Finanzkrise auslösen, die auch Deutschland und die EU erfasst? Diese Frage treibt nicht nur besorgte Leitartikler um. Auch die Experten von der EU-Finanzmarktbehörde ESMA machen sich Sorgen.
Schon jetzt seien viele Märkte überbewertet, analysiert Reuters. Zudem belasten die hohen Energiepreise die Wirtschaft. Bei harten Wirtschaftssanktionen könnte es zu einem Ausverkauf an den Börsen und zu einem neuen Preisschub am Gas- und Ölmarkt kommen – mit unabsehbaren Folgen für die Wirtschaft in Europa. Außerdem dürften auch westliche Banken Schwierigkeiten bekommen.
Quelle: Huw Jones Bild: Reuters EN www.reuters.com
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