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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Die EU ist schon wieder gespalten. Diesmal nicht in Gläubiger und Schuldner, Nord und Süd, sondern in West und Ost. Vor allem die Flüchtlingspolitik hat tiefe Gräben gerissen, wie sich an den Reaktionen auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Umverteilung zeigt. Ungarn und Polen lehnen das Urteil vehement ab - und fordern so auch die Richter heraus.
Spinnen die Osteuropäer? Nein, meint Ivan Krastev. Das Problem liege vielmehr im Westen und auch in Deutschland - weil man dort Ängste und Sorgen der Mitteleuropäer nicht ernst genug nehme. Vor allem die Abwanderung der jungen, qualifizierten Menschen nach Westeuropa und die Überalterung sind Probleme, die dringend angegangen werden müssten:
Von den demographischen Ängsten gelähmt, beginnen viele Osteuropäer die offenen Grenzen vor allem als ein offenes Tor für den Transfer ihres potenziellen Wohlstandes aus dem Osten nach Westen zu betrachten. So fragen sich beispielsweise inzwischen viele, warum ihre Länder in eine bessere Bildung investieren sollen, wenn doch die großen Nutznießer dieser Investitionen die westeuropäischen Gesellschaften werden.
Quelle: Deutsche Welle (www.dw.com) dw.com
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Danke, für das zusätzliche Interview.
Für mich ist Krastev, von dem viel zu wenig ins Deutsche übersetzt ist, überzeugend.
Deshalb brachte ich auch schon einen Piqd zu seiner Sicht:
https://www.piqd.de/fl...