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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
In drei Wochen wird abgerechnet. Beim EU-Gipfel Ende Juni wird sich zeigen, ob Frankreich und Deutschland noch an einem Strang ziehen - oder ob der "Aufbruch für Europa" scheitert. Frankreichs Finanzminister Le Maire hat offenbar Zweifel, dass sich die Deutschen wirklich engagieren wollen.
Deshalb hielt er nun eine "Ruckrede" - in Berlin, auf Deutsch, noch dazu vor der konservativen Stiftung Familienunternehmen. Man stelle sich vor, unser Finanzminister Scholz hätte das versucht - in Paris, auf Französisch, zum Beispiel vor einem Bauernverband. Es würde wahrscheinlich im Fiasko enden.
Doch Le Maire hat das Unmögliche geschafft: Er hat seine Zuhörer aufgerüttelt und mitgerissen. "Ein bisschen Anti-Amerikanismus gepaart mit Europa-Stolz" - so beschreibt die "Welt" seinen Ansatz. Aber das greift zu kurz. Die französische Regierung hat eine Vision, die deutsche hat keine.
Für Frankreich ist der Euro nicht einfach eine erweiterte D-Mark, sondern ein Instrument der Selbstbehauptung und der Souveränität. Es geht nicht bloß nur darum, wettbewerbsfähig zu werden oder zu bleiben - sondern auch darum, den USA und China die Stirn zu bieten. Nach dem G-7-Gipfel mehr denn je!
Quelle: Jan Dams Bild: dpa welt.de
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