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Natürlich hat jeder schon von den drei Astronauten gehört, die 1969 auf dem Mond waren. Gerade jetzt, fünfzig Jahre später, reichen ja praktisch die Namen Buzz Aldrin, Neil Armstrong und Michael Collins. Dass ein Jahr zuvor schon mal drei Astronauten zumindest um den Mond herumgeflogen waren, wissen schon weitaus weniger (das waren übrigens Frank Borman, William Anders und James Lovel).
Vor fünfzig Jahren waren aber auch Janet, Joan und Pat total bekannt, ob sie wollten oder nicht. Sie waren die Ehefrauen der drei Astronauten von 1969 und damit praktisch zur Popularität gezwungen. In Momenten, in denen sie vielleicht gar nicht für Kameras lächeln wollten:
Wenn sich eine Frau in jenen Jahren am Morgen von ihrem Mann verabschiedete, dachte sie kaum daran, dass sie ihn nicht wiedersehen könnte. Im Goodbye einer Frau, deren Mann auf den Mond flog, lag hingegen etwas Endgültiges: Länger und gefährlicher konnte ein Arbeitsweg nicht sein. Es gab keinen Erfahrungswert, wie gross die Chance war, dass die Mission glückte, also musste man als Frau, als Kind, als Eltern mit dem Schlimmsten rechnen.
Dramaturg der Show war die Nasa, die einen exklusiven Vertrag mit dem "Life Magazine" hatte und damit automatisch alle Familienangehörigen zu andauernder Repräsentation verpflichtete. Einziger Vorteil: Das Magazin zahlte hervorragend und bot eine Lebensversicherungpolice, die kein anderer Versicherer riskiert hätte (in einer Zeit, in der die Frauen ökonomisch vollständig von ihren Männern abhängig waren).
Ansonsten aber standen die Frauen unter hohem Druck, der die Ehen in vielen Fällen zum Bersten brachte:
«Wenn du glaubst, zum Mond zu fliegen sei schwierig, dann versuche einmal, zu Hause zu bleiben.»
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