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Länder, die wegen des ansteigenden Meeresspiegels Probleme bekommen, waren bisher ganz schön weit weg. So weit weg, dass man auch die Folgen davon verdrängen konnte, die Umsiedlung von tausenden von Menschen zum Beispiel. Die Ortschaft Fairbourne in Wales beweist jetzt das Gegenteil: Die Behörden wollen für die 1000 Einwohner nicht in Hochwasserschutz investieren und das Dorf ab 2045 stilllegen.
Kaum war der Plan draußen, stürzten die Immobilienpreise um 40%, verkaufen können werden die Einwohner wohl sowieso nie mehr und verantwortlich für den Verlust will gleichzeitig niemand sein. So wie es aussieht, sollen die Fairbourner sich auf eigene Kosten umsiedeln. Oder so:
Ich gehe hier nicht, bis ich im Sarg weggetragen werde.
Die Zahl der Immobilien, die das Land durch den steigenden Meeresspiegel vermutlich verlieren wird, schätzt man für die kommenden Jahrzehnte auf eineinhalb Millionen. Manche Städte sind etwas besser dran, darunter die Metropole London, für die der Hochwasserschutz tatsächlich verbessert werden soll. Für Fairbourne aber wird es wohl keine andere Lösung geben. Die Verwaltung sieht den Schritt zur Stilllegung sogar als rücksichtsvoller an als gar nichts zu tun. Fairbourne dürfte damit ein ungewolltes Vorbild für weitere Dorfschließungen werden.
Eine Hoffnung bleibt den Einwohnern von Fairbourne: Dass man aus ihrem Schicksal heraus endlich begreift, welche Last man den jüngeren Generationen zurücklasse und dass man mit dem Planeten nicht weiter so sorglos umgehen könne.
Quelle: Imke Köhler Bild: tagesschau.de tagesschau.de
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