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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Knaller-Text vom Dichter und Autor Wayne Koestenbaum, der schon ein bisschen älter ist. Bin darüber gestolpert, als ich mich vor Kurzem fragte, ob es nicht doch mal wieder an der Zeit sei, eine Brille zu tragen, weil sie mir mehr gravitas verleihen könnte. Und das ist ja nie schlecht. Koestenbaum schreibt über seine neue Brille, die er sich gerade zugelegt hat, und was sie alles in ihm auslöst. Und das ist einiges. Der Text ist so assoziativ, dass einem schwindlig wird. Hier ein noch harmloser Auszug:
When a woman suddenly wears glasses (Maria Callas at her Juilliard master classes), a newfound fox-trot cheerfulness illuminates her face. Charlotte Rampling (especially in her recent films) is the female equivalent of my new glasses. She has a sournois demeanor. Sournois, my new favorite French word, means “sly,” “underhand.” The mouth, expressing slyness, frowns to make a semicircle—a curlicue—that typifies sournois. Charlotte Rampling in Life During Wartime is the living dream of sournoiserie, the state of being underhand. My glasses are sournoiserie practiced like the Goldberg Variations to become a feminine-masculine compromise.
Wunderbar, nicht wahr? So geht das die ganze Zeit. Nicht alles versteht man. Aber das ist auch ganz egal. Der Sound ist toll und die eigenen Gedanken schweben. Eine Brille trage ich trotzdem noch nicht.
Quelle: Wayne Koestenbaum EN believermag.com
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