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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Nun, überraschend ist es nicht unbedingt, aber nun gibt es auch wissenschaftliche Untersuchungen dazu: Leute, die Psychedelics nehmen oder einmal genommen haben, fühlen sich der Natur mehr verbunden als solche, die es noch nicht getan haben.
“Psychedelics cause the boundaries between self and nature to crumble,” says Matthias Forstmann, a postdoctoral fellow at Yale University’s Mind and Development Lab. “As a consequence, you ascribe human-like traits and emotions to nature. And as a consequence of that, you feel empathy for nature. This could have beneficial effects for both the individual as well as for the environment.”
Diese Verbindung führt dazu, dass etwa LSD-User ihr Verhalten eher hinterfragen und sich bewusster der Umwelt gegenüber verhalten. Einen Baum zu umarmen, kommt einem da überhaupt nicht mehr lächerlich vor. Das Klischeebild des verklärten Hippies kann man wohl erst richtig deuten, wenn man diese Verbindung schon mal gespürt hat. Ob LSD und Co. wohl ein gutes Medikament für die Leugner der menschengemachten Klimaerhitzung wären?
Quelle: Tessa Love Bild: George Greaves elemental.medium.com
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