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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Kurzer Essay des Philosophen Daniel Callcut zu einer der Forderungen unserer Zeit: "Sei du selbst!" (und dein Leben wird besser werden). Callcut schreibt, warum der Slogan der Selbstverbesserungs-Ideologie, er geht angeblich auf Nietzsche zurück, zum Gegenteil des eigentlichen Ziels führen kann. Kein besseres, erfülltes Leben, sondern eines, das stehen bleibt.
Here is the danger with authenticity: it has a tendency to make aspiration look fake. You are trying to be something you are not. But aspiring to be a better person—or better at anything—often involves trying to be something you are (currently) not. Hence the problem. Authenticity is often so bluntly insisted upon that all efforts at change or self-improvement appear phoney.
Man möchte eben nicht vorgeben, jemand zu sein, von dem man glaubt, man sei diese(r) nicht. Nur, wer ist man eigentlich wirklich? Weiß man das? Oder lernt man bestimmte Seiten erst kennen, indem man vorgibt, jemand anderes zu sein? Interessante Fragen wirft dieser kleine Text auf. Und eines ist sicher wahr:
“Become who you are.” The motto elegantly captures what has become one of the key ideals of our time: it’s so popular that it’s the stuff of fridge magnets. It’s a beautifully succinct invitation to live in a way that expresses one’s true character. And that can be a great thing. But what needs to be remembered is that for some people to be authentic is to be a shit. Gauguin followed his deepest impulses and was a terrible human being.
Quelle: Daniel Callcut EN prospectmagazine.co.uk
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