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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Kurzer Essay über die Frage, warum wir Katastrophen so viel mehr Aufmerksamkeit schenken als den vielen Verbesserungen, die in den letzten Jahrzehnten errungen wurden. Autor Morgan Housel nennt etwa die unglaublichen Fortschritte in der Behandlung von Herzerkrankungen, die Millionen von Menschen ein längeres Leben bescherten. Der Grund ist natürlich einfach: Katastrophen passieren schnell und unmittelbar, Fortschritt braucht lange, zu lange für unsere Wahrnehmung:
It took less than 15 months for Lehman Brothers – a 158-year-old company – to go from an all-time high to bankrupt. Same with Enron, Fannie Mae and Freddie Mac, Nokia, Bernie Madoff, Muammar Gaddafi, Notre Dame, and the Soviet Union. Things that thrived for decades can be ruined in minutes. There is no equivalent in the other direction.
Und:
A lot of pessimism is fueled by the fact that it often looks like we haven’t innovated in a decade because it takes a decade to notice innovations. This is true even in hard sciences: Historian David Wooton says it took 200 years from discovering germs to the medical acceptance that germs cause disease.
Man sollte deswegen seinen Blick auf die Wirklichkeit schärfen und ihn weiter in die Vergangenheit schweifen lassen. Wo waren wir vor 50 Jahren und wo sind wir jetzt? Nicht alles hat sich natürlich verbessert (etwa der Klimawandel), aber vieles eben schon.
Quelle: Morgan Housel EN www.collaborativefund.com
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