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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Sollte Joe Biden die Wahl nächste Woche gewinnen, wird sich voraussichtlich einiges ändern. Die USA werden dem Pariser Klima-Abkommen wieder beitreten, werden UNO und WHO weniger herablassend behandeln usw. Was sich nicht ändern wird, ist die harsche Drogenpolitik der USA, die ja immer noch eine Blaupause für viele Staaten der Erde ist, auch weil die USA bei nicht Einhalten der Vorgaben mit Konsequenzen drohen. Bidens Zugang war immer sehr konservativ und verschlossen, obwohl sein Sohn Crack-abhängig war und seine Tochter wegen Marihuana-Besitz verurteilt wurde:
When his daughter Ashley was arrested for marijuana possession in 1999 as a student at Tulane University, Biden’s attitude remained unchanged. This personal experience did not cause him to reconsider that maybe, like Ashley, other people’s children should have their charges dropped too. In fact, on marijuana, Biden continues to be an outlier. In 2010, he told ABC News, “I still believe it’s a gateway drug. I’ve spent a lot of my life as chairman of the Judiciary Committee dealing with this. I think it would be a mistake to legalize” it. During the 2020 election cycle, Biden ran as the only Democrat not to support marijuana legalization. Even the Biden-Sanders joint task force failed to budge his team on that issue, a position with overwhelming support, 80 percent among Democrats and two-thirds of all Americans.
Das schreibt Brooks Hudson in seiner Analyse zu Bidens aktuellem Ansatz zur Drogenpolitik. Biden, der sich in den 90er Jahren für eine Impfung von Schulkindern aussprach, die angeblich den Stoffwechsel so verändern sollte, dass man Lust auf Drogen verliert, hat seine Einstellung bis heute nicht verändert. Er ist für ein hartes Vorgehen gegen Drogenbesitz und Konsum. Neue, alternative Ansätze zum War On Drugs lässt er kaum gelten oder er versteckt sich laut Hudson hinter Allgemeinplätzen. So dass am Ende nur dieses bleibt:
Will Joe Biden reverse those policies? Probably not. But it is unlikely people are voting for Biden because they expect to see major reforms in drug policy. The main way to head off Biden’s worst tendencies would be for Democrats to make a clean sweep of the House and Senate. While that is no guarantee against Biden’s recalcitrant attitude toward drugs, it makes it more likely he will have to move closer to the party’s position, which is much more receptive to change and reform.
Quelle: Brooks Hudson EN pointsadhs.com
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Machen wir uns nix vor: Biden mag zwar gegenüber Trump die bessere Wahl sein (wer nicht?), aber ein Präsident um den man die US-Amerikaner beneidet, wird er sicher nicht sein!