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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Mittlerweile wissen die meisten, dass Marihuana nicht so gefährlich ist wie Heroin. Oder wie es in diesem Text heißt:
In a purely rational world, you'd probably regulate cannabis and heroin very differently: One is quite deadly and damaging, the other much less so. But under international law, as set by the 1961 U.N. Single Convention on Narcotic Drugs, the two substances are for all intents and purposes equivalent: They fall under the strictest category of regulation, reserved for substances with no medical use and a high potential for abuse.
Die meisten wissen aber auch, dass rationales Denken (schon lange vor Fake News usw.) in der Politik nicht in allen Bereichen vorherrschend ist. Vor allem in der internationalen Drogenpolitik. Die oben genannte "Single Convention" der UN gibt vor, wie einzelne Nationen ihre Drogenpolitik ausrichten sollten. Die meisten Länder der Erde halten sich an sie. Durchdacht und auf Höhe der Forschung ist sie selbstredend nicht. Der Besitz und Konsum relativ harmloser Substanzen (Cannabis, LSD) wird äußerst hart bestraft, andere schwer süchtig machende (z. B. Barbiturate) sind unreguliert. Warum? Gewohnheit, Scheuklappen, Ideologie, es gibt viele Gründe. Dieser Chart zeigt jedenfalls auf einen Blick den Irrsinn der aktuellen Drogenpolitik, die sich seit 50 Jahren in vielen Teilen der Erde kaum verändert hat.
Quelle: Christopher Ingraham Bild: Anthony Bolante/R... EN washingtonpost.com
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