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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Altes Thema, aber umfassend aufgeschrieben. Was bringen Bücher, die Eltern erklären, wie sie mit ihren Kindern umgehen sollen, in diesem Fall Babys? Nicht so viel außer mehr Verwirrung und Unsicherheit, sagt Oliver Burkeman, Kolumnist des Guardian, in diesem Artikel, denn den einen richtigen Weg gibt es nicht. Und eigentlich gehe es auch gar nicht um die ideale Fürsorge für den Nachwuchs.
But such mysteries begin to disperse when you realise that baby advice isn’t only, or perhaps even mainly, about raising children. Rather, it is a vehicle for the yearning – surely not unique to parents – that if we could only track down the correct information and apply the best techniques, it might be possible to bring the terrifying unpredictability of the world under control, and make life go right.
Ein naheliegender Gedanke, der sicher stimmt. Wer wünscht sich nicht den Königsweg in der Liebe, Karriere oder Wirtschaftspolitik? Aber das Scheiß-Leben lässt sich so schwer vorausberechnen und die blöden Menschen darin handeln so irrational. Alles ist zu komplex für einen einzigen Plan oder Weg, vor allem bei der Kindererziehung.
Our mistake isn’t one of employing the wrong techniques, but of thinking in terms of techniques at all – in imagining that anything as complex as a relationship between humans could be reduced to a set of consciously manipulable variables.
So ist es.
Quelle: Oliver Burkeman EN theguardian.com
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Toller Piq, danke!