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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Aus eigener Erfahrung weiß ich: In einer VR-Anwendung am Abgrund zu stehen und herunterzublicken kann sich sehr echt anfühlen – und schon mit dem kleinsten Bisschen Höhenangst wird das schnell unangenehm. Was in einem Spiel oder einem Film im Zweifel unerwünscht ist, versucht sich die Psychotherapie gerade zu Nutze zu machen, indem Phobien durch die Konfrontation in einer virtuellen Umgebung behandelt werden. Im verlinkten Spiegel Online-Artikel berichtet Franziska Knupper von entsprechenden Versuchen an der Hochschule Heilbronn. Mit der VR-Plattform EVElyn, die derzeit entwickelt wird, sollen sich für die etablierte Konfrontationstherapie neue Möglichkeiten erschließen:
"Der Vorteil einer Therapie mit Virtual Reality ist, dass sie kostengünstig, risikoarm und effizienter für den Patienten wird", so Meixner. In der Konfrontationstherapie sind die angstauslösenden Szenarien auf diese Weise beliebig oft reproduzierbar - ohne dass ein Therapeut mehrere Einmachgläser voller Insekten horten oder mit seinen Patienten auf die Dächer von Hochhäusern steigen muss.
Neben dem virtuellen Operieren oder dem Einsatz der VR bei der Verfolgung von NS-Verbrechen, über die Christian Huberts hier vor einiger Zeit bereits gepiqd hat, ist die Psychotherapie ein weiteres interessantes Gebiet, auf dem sich die Technologie möglicherweise etablieren kann.
Quelle: SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany Bild: Hochschule Heilbronn spiegel.de
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