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Die Probleme mit der Gesichtserkennung: Es gibt kaum Studien und sie ist voreingenommen
Redakteurin
Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Der Artikel zeichnet anhand des Beispiels der New Yorker Polizei nach, was die Probleme mit der automatischen Gesichtserkennung sind. Sie kann Gesichter von Afro-AmerikanerInnen nicht korrekt erkennen und es gibt kaum verlässliche Studien über die Anwendung dieser Softwares. Dabei wird die Gesichtserkennung in der Polizeiarbeit inzwischen verstärkt eingesetzt. Die US-Polizei kann dieses Biometrie-Verfahren einsetzen, ohne die Zustimmung eines Individuums einzuholen, es ist nicht einmal ein Richterbeschluss notwendig. Umso wichtiger wäre es, dass die Polizei ihre Verfahren dokumentiert und transparent macht. Der Text erschien auf der Seite UNDARK, unbedingt empfehlenswert für Themen an der Schnittstelle von Technik, Wissenschaft und Gesellschaft.
Quelle: Rod McCullom EN undark.org
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