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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Krankenhäuser, Verkehrsbetriebe, private Laptops: Die Ransomware-Attacke "WannaCry" hat Europol zufolge mindestens 200.000 Organisationen und Personen betroffen; Daten wurden verschlüsselt und Lösegeld gefordert. Die Angreifer hatten dabei eine Windows-Schwachstelle ausgenutzt, die der NSA bekannt war.
Das Ausmaß der Attacke ist ein wichtiges Lehrstück, wie ungeschützt öffentliche Dienstleister, kritische Infrastrukturen und lebensrettende Institutionen wie Krankenhäuser bis heute sind – und befeuert erneut die Debatte um sogenannte “Exploits”, Schwachstellen. Ermittler und Geheimdienste nutzen Sicherheitslücken für sich, ohne Hersteller zu informieren, oder fordern von großen Tech-Konzernen Hintertüren in Systemen, die es ihnen etwa ermöglichen, Verdächtige auszuspionieren. Das Problem: Existieren solche Zugriffsmöglichkeiten, werden sie früher oder später auch von Kriminellen missbraucht und gefährden möglicherweise weltweit Menschen und Systeme.
Ein zweites Problem, das die Ausbreitung der Ransomware beförderte: Selbst wenn Hersteller Schwachstellen patchen, updaten viele Behörden, Unternehmen und Privatpersonen ihre Rechner und andere technische Gadgets nicht oder viel zu spät. Vorläufig gestoppt hatte kein Sicherheitsforscher im Staatsauftrag die rasante Ausbreitung der Erpressersoftware, sondern ein 22-jähriger Tech-Blogger (der dann als "Belohnung" medial mit Foto und Klarnamen geoutet wurde, obwohl er aus Sicherheitsgründen anonym bleiben wollte).
Quelle: Brian Fung Bild: Sarah Parnass/The... EN washingtonpost.com
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