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Konstantin wurde 1971 in Mölln, Schleswig-Holstein, geboren.1998 legte er das erste juristische Staatsexamen in Heidelberg ab und promovierte im Evangelischen Kirchenrecht. Konstantin ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Koordinator des Arbeitskreises III (Innen-, Rechts- & Gesellschaftspolitik) der grünen Bundestagsfraktion. Er ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender und war jahrelang Sprecher für Netzpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Heute koordiniert er die Politikbereiche Innen, Justiz und Recht, Flüchtlings- und Gleichstellungspolitik, Religions-, Verbraucherschutz- und Sportpolitik
Gemeinsam stoßen Malte Spitz und Robert Habeck in einem lesenswerten Gastbeitrag eine Debatte über Alternativen zu Facebook & Co. an. In ihrem Beitrag plädieren sie für eine sichere, offene und europäische Plattform für demokratische Diskurse und Öffentlichkeiten und die leichtere Verbreitung von freiem Wissen. Eine solche Debatte, die sich nicht bloß um die weitere (mindestens genauso wichtige) Regulierung der sozialen Netzwerke dreht, finde ich wichtig und erfreulich. Auf die weiteren Diskussionen zu diesem Vorstoß bin ich sehr gespannt!
Quelle: Robert Habeck und Malte Spitz t-online.de
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Es gab schon viele Versuche, Alternativen zu Facebook zu schaffen. Alle scheitern daran, dass "die Leute", die Masse der User auf Facebook ist und bleibt. Ähnliche Erfahrungen habe ich mit WhatsApp gemacht. Es gibt Alternative, aber viele in meinem Bekanntenkreis weigern sich "rüber" zu kommen, weil doch "alle" WhatsApp sind - und man was verpassen könnte.
Gefällt mir nicht. Zwei Grüne, die öffentliche Gelder umverteilen. Und öffentlich rechtliche Einrichtungen umstrukturieren oder europäisieren wollen. Das soll eine Alternative zu Facebook werden? Was eigentlich, wenn dadurch eine Stärkung von Facebook entsteht?
Wir befassen uns ja bei piqd und bei der Schwingenstein Stiftung schon lange mit dieser Frage der alternativen Infrastrukturen für Öffentlichkeit und bauen ja mit mojoreads.de auch an einer Buchmarktplattform in diesem Sinne. Deshalb doch noch 2 Dinge dazu:
Ich bin mir höchst unsicher, ob es sinnvoll ist eine solche Alternative von Beginn an europäisch zu denken. Ich denke egal wie groß und machtvoll der Betreiber einer solchen Alternative ggf. ist, tut er doch jedenfalls gut daran, klein anzufangen und diese große Lösung auf agilem Wege anzusteuern.
Diese Lösung ist ggf. weder nur von der politischen Notwendigkeit aus zu denken, noch von den inhaltlichen Angeboten der ÖRRs. Man muss sie vom User aus denken. Wenn eine Plattform nicht kommerziell und aufmerksamkeitsheischend arbeiten muss, welche konkreten Mehrwerte, welche besonderen Funktionen könnte sie den Usern dann anbieten? Und wie würde sie den publizistischen Mittelstand für sich gewinnen?
...wir wären ja hier schon mal auf einer Alternative unterwegs....
Interessanter Ansatz. Mir ist noch nicht klar, wer InitatorIn des Ganzen wäre / sein müsste und wie vermieden werden kann, dass so eine Plattform ebenso bürokratisch und politisch verwaltet wird, wie der Öffentlich Rechtliche Rundfunk. Einzig eine "agile" Geschäftsführung zu platzieren reicht m.E. nicht aus. Das haben wir ja schon in anderen Bereichen gelernt.