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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
In der Netzkolumne der SZ berichtet Michael Moorstedt kurz und knapp vom neusten Stand im Bereich der allgemeinen digitalen Kontrolle. Dabei geht es um
- die Wandlung von Nachbarschaftsplattformen wie Nextdoor oder Neighbors (Amazon) - „mittlerweile eine der ersten Adressen für digitales Denunzieren“
- Kameras, die mit Hilfe ihrer KI-Software vermeintlich verdächtiges Verhalten in der Nachbarschaft automatisch an die nächste Polizeiwache melden
- die Bilddatenbank einer Gesichtserkennungssoftware, welche die Erkenntnisse über ihre Mitglieder, die Fotos zur Verfügung gestellt haben, ohne deren Wissen an Strafverfolgungsbehörden verkauft
- eine App mit Informationen zu Personen, gegen die schon mal ein Hausverbot in einer Bar oder einem Restaurant ausgesprochen wurde
- eine Amazon-Software, die „für jedermann“ Fotos einer beliebigen Person mit den Aufnahmen öffentlicher Webcams abgleicht
In Zukunft werden die eigenen Bewegungsspuren nicht nur im Netz nachverfolgt - was ja vom Gros der Nutzer ohnehin schon erwartet wird -, sondern auch im Offline-Dasein. Man ist nicht mehr Teil einer gesichtslosen Masse, sondern von Instanzen genau identifizierbar, deren Absichten nicht erkenntlich sind.
Lesenswert.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany sueddeutsche.de
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