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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
Der Wahlerfolg der FDP bei jungen Menschen hat auch mit Deutschrap zu tun. Dieser These gehen die HipHop-Expert:innen Salwa Houmsi und Vassili Golod in einem einstündigen WDR-Podcast der Reihe COSMO Machiavelli auf den Grund. Ihr Gesprächspartner und Gewährsmann ist Jens Teutrine, "Quoten-Rapfan der FDP". Der 27-jährige Bielefelder ist mit Casper und Haftbefehl aufgewachsen und sitzt nun für die FDP im Bundestag, wo er "fettes Geld" macht, wie er erzählt.
Im Gespräch mit dem ehemaligen Philosophie-Studenten geht es um Aufsteiger-Narrative im HipHop und warum man als Rapper in Deutschland auch immer Geschäftsmann sein muss. "Selbstoptimierung ist ein Grundthema des HipHop", findet Teutrine. Diskutiert werden auch Themen wie Erbschaftssteuer, Frauenquote und Sexismus, wobei die Moderatoren die "Leistungsdenke" des Jungliberalen immer wieder in die Zange nehmen. Ob Deutschrap-Fans tatsächlich verstärkt FDP gewählt haben, muss am Ende ein "Hot Take" bleiben. Möglich wäre es:
Die Liberalen kommen mit ihrem smarten Posterboy Christian Lindner sehr modern daher, werben für Freiheit und Selbstbestimmung. Ein Lebensgefühl, das auch viele Deutschrapper:innen propagieren: “Erfolg ist kein Glück” von Kontra K könnte problemlos auch ein Wahlslogan der FDP sein.
Quelle: Vassili Golod, Salwa Houmsi Bild: COSMO www1.wdr.de
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