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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
In einem spanischen Atomreaktor ist ein GAU passiert, der benachbarte Ort wurde evakuiert, um den Reaktor und den Ort wurde eine Sperrzone errichtet. Drei Jahre später wird eine verstümmelte Leiche in der Sperrzone entdeckt, die Polizei ermittelt. Das ist der Ausgangspunkt der spanischen Serie „La Zona“. Und was folgt, ist nicht nur ein spannender Thriller über eine verstörende Mordserie, sondern eine Geschichte darüber, wie Menschen sich anpassen müssen nach einer Umweltkatastrophe, die ihre Lebensbedingungen nachhaltig verändert. Hier geht es um Menschen, die traumatische Dinge erlebt haben, die Familienangehörige und Freunde verloren habe, die ihre Heimat verlassen mussten und nun seit Jahren in Übergangsbehausungen leben, um Menschen, die auf Unterstützung und Solidarität angewiesen sind. Und sie leben mitten unter den vielen Nichtbetroffenen, die am liebsten so weitermachen würde, als wäre nichts passiert.
In Spanien lief die Serie schon im Herbst 2017. Dass sie in Deutschland erst diesen Sommer zu sehen ist, erzeugt eine seltsame Nähe zur HBO-Serie „Chernobyl“, in der es um die reale Reaktorkatastrophe im Jahr 1986 geht ("Chernobyl" hatte ich hier gepiqd). Doch „La Zona“ ist weit von der amerikanischen Serie entfernt – die Serien sind nicht zu vergleichen, finde ich.
„La Zona“ ist noch bis 20. Oktober in der ZDF-Mediathek verfügbar. ZDF Neo zeigt am 25. August und am 1. September nachts je vier Folgen am Stück. Die Serie gibt’s außerdem beim Streaminganbieter Amazon zu kaufen, auf DVD/Blu-Ray ist sie auch erschienen.
Wer vor dem Einschalten mehr wissen will: Ich kann die Rezension von Oliver Jungen in der „faz“ empfehlen.
Quelle: ZDF Bild: ZDF/Emilio Pereda zdf.de
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