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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Ein Freund und Kollege klagte unlängst via Facebook, dass er das neue Album der 17-jährigen Singer-/Songwriterin Billie Eilish zwar sehr möge - sich aber doch eingestehen müsse, dass das alles (Sound, Image, Texte) nicht für ihn gemacht sei. Sondern für junge Menschen. Aha!
Ein bemerkenswertes Phänomen zeichnet sich am Beispiel Billie Eilish gerade ab: Pop wird wieder jung, zu jung sogar für ältere Interessierte - nachdem über lange Zeit generation gaps scheinbar keine Rolle mehr spielten. Und die geneigten HörerInnen im fortgeschrittenen Erwachsenenalter sehen sich vor Akzeptanz- und Verständnisprobleme gestellt, wie einst ihre Eltern in den fünfziger, sechziger Jahren, als Pop noch wild und gefährlich war - und die Alten unerbittlich ausschloss.
Atlantic-Autor Spencer Kornhaber beginnt seinen Artikel über Billie Eilish (in dem es auch, recht ausführlich sogar, darum geht, ob Erwachsene ihre Musik gut finden dürfen) mit den Worten: Can we just listen to the music?
Genau das sollte man tun - listen to the music - und dann entscheiden, ob Billie Eilish nur im Zimmer resp. Kopfhörer der Teenagertochter stattfinden soll oder auch im elterlichen Soundsystem. Lesen/hören Sie selbst:
Quelle: Spencer Kornhaber EN theatlantic.com
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werde da töchterseits dauerbeschallt mit gerade und finde es etwas lame...wehe einer sagt, dass das an meinem Alter liegt!