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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Die Beschreibung auf der Homepage von Studio Karhard ist nüchtern:
Die Ruine des alten Heizkraftwerks der Stalinallee wurde zum Club umgebaut. Der neoklassizistische Kubus von 1954 mit Rustika-Sockel, kolossaler Lisenengliederung und großen Sprossenfenstern ist seit 2004 Heimat des Berghain.
Über das Berghain sei schon so viel geschrieben worden, dass man zu wissen glaube, was dort passiert, ohne je drin gewesen zu sein, meint Christoph Cadenbach. Unerbittliche Türsteher, Fetischzeug, Sex und Drogen: "Ein Ort der Enthemmung, der Euphorie und des Absturzes". Für das SZ Magazin hat der Autor die beiden Architekten getroffen (hier auf blendle), die für das Akronym Karhard stehen. Thomas Karsten und Alexandra Erhard werden seit 2003 immer wieder mit Umbauarbeiten in dem berühmten Technoclub betraut. Fünf Jahre sei die übliche Lebensdauer eines Clubs, somit habe das Berghain schon drei Leben hinter sich.
"Ein Club ist wie ein Kindergarten, man muss mit dem Unerwarteten rechnen," sagt Karsten. Zum Beispiel damit, dass Leute ihre Finger in die Gitterroste stecken.
Quelle: Christoph Cadenbach Artikel kostenpflichtig sz-magazin.sueddeutsche.de
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