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Ist spätestens seit Baldur’s Gate dem Medium Computerspiel verfallen. Schrieb bis 2017 als Teil der Redaktion von spielbar.de - der Plattform der Bundeszentrale für politische Bildung - über Spielkultur, Indie- und Serious Games und führte regelmäßig Workshops zu Computerspielen durch. Entwickelt seit 2018 Spiele zur Vermittlung von Lerninhalten, unter anderem zu historischen, gesellschaftspolitischen und medizinische Themen.
"Elven Stew: Packed full of vegetables and unflavoured broth, this meal is typically served at elven weddings and birthday celebrations." Nahrungsmittel in Computerspielen wie dieser Elfen-Eintopf im Rollenspiel Divinity: Original Sin 2 dienen häufig dazu, Lebensenergie wieder aufzufüllen. Sie können aber auch Fähigkeiten kurzzeitig verbessern. Auch wenn sie ihrer Beschreibung nach nicht immer appetitlich klingen, haben sie somit eine entscheidende Rolle inne.
Spielerin Victoria Rosenthal hat sich zur Aufgabe gemacht, solche Gerichte in die reale Welt zu holen. Auf ihrem Blog bietet sie regelmäßig neue Rezepte aus bekannten Computerspielen an. Die Rezepte beinhalten neben interessanten Hintergründen zum persönlichen Bezug der Autorin zum Gericht beziehungsweise zum Spiel auch eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung. So können auch Kochlaien problemlos digitale Gerichte analog nachkochen.
„My goal with Pixelated Provisions is to inspire my fellow gamers to get in the kitchen and make delicious meals from the games they love playing.“
Die nachgekochten Rezepte generieren leider nicht wie im Spiel Lebenspunkte. Glaubt man den Kommentaren, schmecken sie allerdings sehr gut und lassen in Erinnerungen schwelgen. Viel Spaß beim Stöbern und Nachkochen!
Quelle: Victoria Rosenthal Bild: https://pixelated... EN pixelatedprovisions.com
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Wen interessiert, warum es in Computerspielen so furchtbar viel zu essen gibt, dem sei der Beitrag „Digitale Kost“ von Sonja Wild ans Herz gelegt: https://www.piqd.de/fu...