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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Scott Bradlee verdiente sein Geld als Pianist in New York Citys schniekeren Restaurants, als er vor zehn Jahren mit etwas begann, was heute Playlists weltweit bestimmt: Pop-Songs in leicht verdaulichen Arrangements verjazzen. Mittlerweile tourt Bradlee mit dem Programm "Postmodern Jukebox"; seine gefälligen Lounge-Versionen von Pop-Hits wie "Creep" haben 60 Millionen und mehr Views.
Was mich deutlich mehr berührt: Wie er nur zusammen mit dem Kollegen Tony DeSare dessen Arrangements berühmter "Hooks" leichthändig im Duo spielt. Ein paar Dutzend bekannter Melodien, entstanden zwischen 1722 und 2011, swingend auf fünf Minuten komprimiert. Von Bachs berühmtem Präludium in C-Dur bis zu Adeles "Someone Like You" scheint der Weg gar nicht so weit, wie die Zeitspanne suggeriert. Mit Umwegen über "The Entertainer" von Scott Joplin und Jerry Lewis' "Great Balls of Fire", aber auch ultra-mainstreamiges wie Billy Joels tolles "The Way it Is".
Melodien, die auch Amateur-Pianisten hinbekommen – oder eben nicht.
Quelle: Scott Bradlee Bild: Scott Bradlee youtube.com
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