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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Die Rollenspielreihe "The Elder Scrolls" feiert 2019 einen spektakulären Geburtstag: 25 Jahre ist es her, dass Spielerinnen und Spieler zum ersten Mal in die Welt der "Elder-Scrolls"-Reihe eintauchen durften. "Morrowind" erschien 2002 und ist die auch nach heutigen Maßstäben seltsamste und immer noch überraschendste Fantasy-Welt der Franchise, die bei Weitem bemerkenswerter war als jene der direkten Nachfolger "Oblivion" und natürlich des Mega-Blockbusters "Skyrim". Riesige Insekten, die als Reittiere dienten, waren dabei noch die kleinste Skurrilität.
Dass Bethesda anlässlich des Geburtstags "Morrowind" noch bis Ende März verschenkt, freut all jene, die ein Wiedersehen mit diesem Spiel feiern wollen. Und den vorbildlich umfassenden Panorama-Rundblick über seine Entstehungsgeschichte gibt's in diesem piq: In "Morrowind: An oral history", für Polygon zusammengetragen von Alex Kane, lassen namhafte Köpfe des Original-Entwicklerteams die Geschichte dieses speziellen Spiels Revue passieren; ein schönes Format, das ein Spiel als kulturelles Artefakt liebevoll in seinen historischen, aber auch biografischen Kontext einordnet.
We were building this world, and making this game, and it was almost for ourselves. It was a unique passion. We were always thinking about the end user and the player, but it almost didn’t matter if it was going out to the rest of the world. It was one of the most passionate projects I’ve ever worked on — not that commercial vibe. It was like working on a true piece of art. It was a very unique experience. It was open, it was collaborative, it was charged. It was like family.
Ein persönliches, multiperspektivisches Zeitfenster in die Entstehungsgeschichte eines großen Klassikers.
Quelle: Alex Kane Bild: Ben Bauchau EN polygon.com
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