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Pop und Kultur

Metallica mal ganz anders und ziemlich atemraubend interpretiert

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerSamstag, 08.12.2018

Es begann mit einer Anzeige in einer Zeitschrift in LA, die Lars Ulrich im Jahr 1981 schaltete: Drummer sucht andere Metalfans, um mit ihnen zu jammen. Irgendwann sei dann ein junger introvertierter, sehr schüchterner Typ namens James Hetfield aufgetaucht. Es klappte alles ganz gut, auch wenn man sich danach wieder für ein paar Monate aus den Augen verlor, aber ein Funke sei doch übergesprungen. Ulrich erzählte das vor einigen Monaten vor schwedischen Publikum - Anlass für das Gespräch: der vom schwedischen König (sic!) überreichte topdotierte Polar Music Prize, eine Art Nobelpreis für Musik. Ich finde das rund siebzigminütige Interview schon recht interessant, hätte etwa nie gedacht, dass Ulrich Ahnung von Jazz hat (geprägt durchs Elternhaus), und wusste auch nicht, dass er - wie sein Vater und andere Verwandte - beinahe Tennisprofi geworden wäre. Aber dafür reichte es zum Glück nicht. Nach dem Interview gab es noch einen Konzertabend, den man sich so gar nicht ausdenken kann: Lars Ulrich und Bandkollege Robert Trujillo saßen dabei sehr fein herausgeputzt im Publikum und hörten sich unplugged-Versionen ihrer Stücke an. Und die waren ziemlich atemraubend, finde ich: etwa "One" durch Tuva Syvertsen oder "Nothing else matters" durch Loreen oder das, was "Dennis Lyxczén und Mikkey Dee aus "Whiplash" machten.

Metallica mal ganz anders und ziemlich atemraubend interpretiert

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