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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Pop und Kultur Fundstücke
Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.
Vor ein paar Wochen noch haben sie in ihrem Selbstbespiegelungspodcast Frequenz darüber gesprochen, dass es ja in Deutschland noch gar kein Format gibt, in dem Künstler*innen nicht von Journalist*innen, sondern von Kolleg*innen interviewt werden. Jetzt hat das Team des Berliner Podcastlabels Viertausendhertz selbst eins gestartet: In Reflektor spricht Tocotronic-Bassist Jan Müller mit Musiker*innen, die er spannend findet. Gesprächspartner Nummer Eins ist wahrscheinlich der berühmteste im Lineup: Marian Gold, Sänger der 80er-Hitband Alphaville ("Big in Japan", "Forever Young").
Der Modus "Kollegengespräch" geht auf. Müller ist gut vorbereitet und stellt interessierte Fragen, niemals geht es nur um gegenseitiges Schulterklopfen. Weil sich beide Musiker aber schätzen, kann Müller auf Augenhöhe plaudern und gelegentlich sogar Geschichten aus dem eigenen Musikerleben einbringen. Gold, mittlerweile 65, hat seinerseits viel Interessantes über seine Karriere zu erzählen. Im Kopf geblieben sind mir vor allem seine Aussagen über deutsche und englische Texte, das gute Verhältnis zur deutschen Schlagerszene und der Versuch, auf jedem Album etwas Unerwartetes zu machen.
Interessant ist, dass Jan Müller sich mit Reflektor bei Viertausendhertz initiativ, mit wohlüberlegtem Konzept, beworben hat, wie er im Hintergrundgespräch erzählt. Dort beweist er auch noch mal, wie sehr er seine eigene Rolle als Interviewer reflektiert (no pun intended). Das lässt noch auf viele weitere gute Interviews hoffen.
Quelle: Jan Müller Bild: Ralph Bemba viertausendhertz.de
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