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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Dem südafrikanischen YouTuber Josh Pieters ist die rechtsextreme Publizistin Katie Hopkins schon lange ein Dorn im Auge. Schließlich hetzt sie bei jeder Gelegenheit gegen alles, was nicht britisch, weiß, heterosexuell, christlich, schlank und gesund, also im Sinne ihrer eigenen Ideologie arisch ist. Für diesen Hass nutzt sie vor allem das Internet. Nun ist es ihr selbst zum Verhängnis geworden.
Pieters hat Hopkins in ein Prager Luxushotel eingeladen, um ihr den Fake-Preis des fiktiven "Capetown Collective for the Freedom of Speech" zu verleihen. Mit etwas Recherche hätte sie zwar schon deshalb stutzig werden können, weil die Abkürzung von "Campaign to Unify the Nation" CUNT lautet, englisch für Fotze; wie ein bizarres Video der "Verleihung" zeigt, fühlte sich die Ausgezeichnete jedoch zu geehrt, nahm den Plastikpokal mit einer rechten Wutrede entgegen und machte sich somit zehn Minuten lang in aller Welt lächerlich. Der Lohn: eine Million Aufrufe in 24 Stunden.
Quelle: Josh Pieters Bild: Josh Pieters EN youtube.com
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