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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Tori Amos zählt zu den großen Songwriterinnen der Musikgeschichte und hat sich dabei den Spielregeln des Popgeschäfts doch nie so ganz gebeugt. Heute ist sie 56 und hat neben 16 Alben gerade eine neue Autobiografie veröffentlicht, über die sie im verlinkten New-Yorker-Interview spricht. Aber natürlich wäre das keine Empfehlung wert, wenn es darin um Werbung für ein Buch ginge – die Memoiren sind nur ein loser Aufhänger für das Gespräch.
Stattdessen erzählt Tori Amos der Journalistin Amanda Petrusich von ihren musikalischen Anfängen, vom Preis des Wunderkind-Seins und dem frühen Scheitern ihrer Karriere als Konzertpianistin (Amos begann ihr Musikstudium am Konservatorium im unglaublichen Alter von fünf Jahren – und wurde mit elf rausgeworfen). Sie berichtet von ihren Musen, von den Hürden, die Songwriterinnen immer noch in den Weg gelegt werden, von den unterschiedlichen Maßstäben, die an männliche und weibliche Musiker*innen angelegt werden. Sie spricht über Trauer ebenso wie über ihre politische Verantwortung als Künstlerin. Und darüber, wie sie mit ihren Songs und Performances das Klavier in der alternativen Musik im Alleingang cool machte:
„I’ll tell you that being a piano player was a lot easier after “Little Earthquakes” came out than before it came out, because I fought those battles. The ones that came after me haven’t had to fight that specific fight. Billy [Joel] and Elton [John] were different because they were legendary—they had proved themselves. But, at that specific time, the acoustic guitar was making a comeback, and of course any kind of synthesizer, any kind of electronic piano, was cool. But the perception at the time was that the acoustic piano wasn’t cool, and it couldn’t be a part of alternative music.“
Quelle: The New Yorker Bild: The New Yorker / ... EN newyorker.com
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