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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Helene Fischer hat irgendwann vor ein paar Jahren aufgehört mit Journalisten zu sprechen. Man weiß nicht so genau warum. Vielleicht fühlt sie sich zu oft missverstanden. Vielleicht hat sie keine Lust mehr auf die immer gleichen Fragen. Vielleicht hat sie auch einfach besseres zu tun.
Die Idee des großartigen ZEIT CAMPUS Chefredakteurs Oskar Piegsa also: Mit Helene Fischer Doubles reden. Vielleicht kann man so das Phänomen Fischer besser begreifen. Piegsa hat Katharina, Lena und Jennifer in einer Neubausiedlung einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen getroffen und mit ihnen darüber geredet, wie es ist Helene Fischer zu doublen. Man erfährt viel über Kostüme:
Lena: Ich habe den Eindruck, dass sie damals versucht hat, sich kostümtechnisch an Lady Gaga zu orientieren.
Jennifer: Die Space-Anzüge!
Party in der Provinz und Improvisation:
Lena: Mit der Zeit lernst du, was du singen musst, um die Leute mitzunehmen. Atemlos geht immer. Und wenn sie partout nicht mitmachen, musst du einfach mal "Volare!" brüllen, dann sind alle wieder da.
Jennifer: Da muss man sich auch mal ein bisschen von Helene entfernen. Sie würde bei ihren Konzerten kein "Zickezacke, zickezacke" oder so bringen. Aber wir haben Veranstaltungen, da gehört das dazu.
Und zu viel Helene:
Jennifer: Im vergangenen Jahr, in dem sie sehr präsent war, ist die Anti-Helene-Fischer-Fraktion gewachsen. Viele Leute haben genug von ihr.
Lena: Bei Michelle war das ähnlich. Die war auch supererfolgreich, hat dann beim Grand Prix mitgemacht, kostete plötzlich das Dreifache an Gagen und war innerhalb kürzester Zeit komplett weg. Jetzt ist sie wieder nah an den Leuten, und die Gagen steigen wieder.
Katharina: Helene ist früher rumgetingelt wie wir, hat immer Autogramme gegeben. Mir zeigen die Leute heute noch ihre Fotos von 2009, die sie mit ihr aufgenommen haben. Das sind dieselben Leute, die es Helene jetzt übel nehmen, dass sie in Stadien spielt. Da ist es organisatorisch eben nicht mehr machbar, für alle nahbar zu sein.
Quelle: Oskar Piegsa Bild: Henning Ross für ... zeit.de
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Ich danke Ihnen, Frau Kix.