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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Für alle, die das Wochenende nicht damit verbracht haben, die neueste Netflix-Superhelden-Serie „The Defenders“ anzuschauen, habe ich eine kleine Linksammlung zusammengestellt. Ein bisschen Vorgeschichte zu den Figuren, ein bisschen Hintergrund zur Produktion und natürlich auch eine Bewertung – damit man weiß, ob es sich lohnt, sich auf die vier Marvel-Figuren Daredevil, Jessica Jones, Luke Cage und Iron Fist einzulassen.
Zuerst zur Vorgeschichte: Jede der vier Superhelden-Figuren hat auch eine eigene Serie, in „The Defenders“ werden ihre Geschichten zusammengeführt. Das wird zwar so erzählt, dass Zuschauer, die die einzelnen Serien nicht kennen, der Handlung auch folgen können. Aber ein bisschen mehr Hintergrund-Wissen ist auf jeden Fall hilfreich – dazu kann ich einen Text von „bento.de“ empfehlen.
Ein bisschen Hintergrund zur Produktion: Die Kostüme der vier Figuren unterscheiden sich mitunter stark von Kostümen, wie sie andere Superhelden tragen. Besonders bei Jessica Jones und Luke Cage ist das der Fall, die zwar beide kein klassisches Kostüm tragen, trotzdem natürlich einen eigenen unverwechselbaren Stil haben. Wie die Kostüme entwickelt wurden, hat die amerikanische TV-Website „Vulture“ aufgeschrieben.
Noch mehr Hintergrund: Der Showrunner der Serie, Marco Ramirez, erzählt im Interview mit dem Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“, wie man sich von der Superhelden-Combo „The Avengers“ abgesetzt hat, welche Herausforderungen es beim Zusammenführen der vier unterschiedlichen Figuren gab, und warum die Gegenspielerin auf eine besondere Art eingeführt wird.
Die Bewertung schließlich ist dann auch mein piq: eine Kritik der Serie von Francesco Giammarco von „Spiegel Online“.
Quelle: Francesco Giammarco Bild: Netflix spiegel.de
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