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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
In Syrien war er eine Legende, heute feiern ihn Hipster zwischen Brooklyn und Berlin. Früher spielte er auf Hochzeiten, heute tanzen Leute in Clubs zu seinen Songs. Über 500 Alben veröffentlichte er in seiner Heimat, sein aktuelles Album »To Syria, With love« erscheint auf dem Label Mad Decent von Diplo.
Der Musiker Omar Souleyman floh in die Türkei als in Syrien der Bürgerkrieg ausbrach und eroberte mit seinen Liebes-Elektro-Wumsbums-Songs den Westen. Stars wie Björk und die Gorillaz arbeiteten mit Souleyman zusammen und er spielte Konzerte mit MGMT oder den Yeah Yeah Yeahs. Gerade ist er auf Tour und hat zur Eröffnung des c/o-Pop-Festivals in Köln gespielt, im September tritt er beim Reeperbahn Festival in Hamburg auf.
Warum der Hype? Das beschreibt ein älterer Artikel im Tagesspiegel ganz gut:
Der 47-jährige Omar Souleyman macht letztlich etwas ganz Logisches, er modernisiert die syrische Volksmusik, so wie das vielleicht gerade auch Michelle mit der deutschen macht. Zugegeben: Souleyman modernisiert um einiges radikaler als Michelle. Seine „Dabke“ genannten syrischen Hochzeitsweisen spielt er härter und schneller als gewohnt, dazu kommt eine elektrische Bozouki, die über einem polyrhythmischen Teppich, den sein Synthesizer-Mann strickt, permanent quengelt und jubiliert. Souleyman singt seine Liebesschmonzetten auf Arabisch und Kurdisch. Ähnlich wie beim Balkanbeat, der auch in Berlin regelmäßig auf Partys zu hören ist, entsteht so eine mitreißende und fiebrige Tanzmusik.
Quelle: Andy Beta EN pitchfork.com
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