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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Essen war in Computerspielen schon immer ungewöhnlich stark präsent: Ob Pac-Man Früchte sammelt oder wir uns in Dishonored mit dem lautstarken Verzehr von Dosenfleisch und Brot vor dem sicheren Tod retten – das Konzept, dass Essen Leben wiederherstellt oder besondere Kräfte verleiht, ist fast so alt wie Computerspiele selbst. Und da hört es natürlich noch nicht auf: Koch- und Restaurantsimulationen wie Overcooked, Cook, Serve Delicious oder Cooking Mama machen das Zubereiten von Mahlzeiten zum Zentrum der Spielmechanik. Und in Survivalspielen wie Don't Starve oder The Long Dark geht es quasi fast nur noch darum, sich unter widrigen Bedingungen von Mahlzeit zu Mahlzeit zu hangeln, sei es durch das Sammeln von Beeren und Früchten, Anbau, Diebstahl oder Jagd. Die Faszination mit der Ingame-Küche ist so groß, dass es mittlerweile Kochbücher mit Rezepten aus beliebten Spielen zu kaufen gibt.
Im Berliner Computerspielemuseum befasst sich nun eine Sonderausstellung mit dem Thema Essen. Dennis Kogel hat sie sich für den verlinkten Beitrag für Deutschlandfunk Kultur angesehen und mit Kuratorin Mascha Tobe darüber gesprochen. Dabei geht es nicht nur um einen Überblick über die Geschichte von Essbarem in Games, sondern vor allem auch darum, welche Funktion Lebensmittel und Gerichte vom Apfel bis zur Sahnetorte, vom Maulwurfsratten-Happen bis zum gekochten Hummer in Spielen haben – und warum wir diese Funktionen durchaus kritisch einordnen sollten.
Einen schönen, ergänzenden Überblick über Essen in Games, seinen Reiz und seine vielseitigen Funktionen etwa als Rätselobjekte in Point-and-Click-Adventures, gibt es (auf Englisch) auf dem YouTube-Kanal PushingUpRoses. Hier wird auch ein weiterer faszinierender Aspekt des Themas beleuchtet: Dass nämlich das Essen in Spielen meistens viel, viel verlockender aussieht als das auf dem eigenen Teller.
Quelle: Dennis Kogel Bild: picture alliance ... deutschlandfunkkultur.de
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