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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Wer Jim Jarmuschs Filme kennt und mag, weiß, was die Musik darin für eine große Rolle spielt. Teilweise wird sie zum Teil des Films, z. B. in Mystery Train, der fast wie eine Hommage an Memphis und dessen Musiker wirkt – oft macht die Musik, die die Charaktere in seinen Filmen selber hören, eine Szene zu einem Klassiker. Häufig sind Musiker selber als Schauspieler in seinen Film zu sehen, wie Tom Waits oder John Lurie, die zusätzlich noch Musik dafür liefern, oder auch die Legenden Screamin’ Jay Hawkins und Iggy Pop dürfen nicht fehlen. All diese Typen verkörpern ganz wunderbar Jarmuschs immer wiederkehrende Charaktere der einsamen, etwas am Rande der Gesellschaft driftenden Einzelgänger. Kennt man seine Filme, weiß man, dass die Musik sehr gezielt ausgewählt wird, um diesen Typus zu beschreiben, ein bestimmtes Gefühl zu vermitteln, ja, eigentlich eine gewisse Lebenseinstellung. Jarmusch hat selbst eine Band namens "Sqürl", die den Soundtrack zu seinem letzten Film The Dead Don’t Die komponierten. Dieser Artikel hier des Crack Magazins gewährt weitere Einblicke, Klangbeispiele und interessante Fakten über die Musik seiner Filme, z. B. hat Neil Young 1995 den Soundtrack zu Dead Man geschrieben, was er zuerst eigentlich gar nicht wollte. Aber nach einem ersten Ansehen des Films änderte er stante pede seine Meinung – und kreierte die Musik, indem er diese quasi improvisierte zum Film, was nun als sein erstes Solo-Gitarrenalbum ein Klassiker geworden ist. Jim Jarmusch gibt selber zu, ohne Filme leben zu können, jedoch nicht ohne Musik.
Quelle: Lara C. Cory EN crackmagazine.net
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