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Kurator'in für: Pop und Kultur Zeit und Geschichte Fundstücke
Fabian Peltsch interessiert sich für globale Popkultur-Perspektiven jenseits von World-Music-Klischees. Er ist Redakteur bei Table.Media in der China-Redaktion und schreibt daneben regelmäßig für Rolling Stone, Musikexpress, Mint, Fluter und die Welt.
Viele haben sich am Phänomen Helene Fischer die Zähne ausgebissen. "An ihrer marmorglatten Oberfläche findet das Besteck des Kulturkritikers keinen Halt", hieß es mal hier auf piqd über sie. Der Verdacht, dass hinter der Fassade der bekanntesten deutschen "Nationalkünstlerin" nicht viel Substanz steckt, beziehungsweise alles getan wird, um die Sängerin als Projektionsfläche unter allen Umständen rein zu halten, kam auch daher, dass sie in den letzten Jahren kaum Interviews geben wollte.
Für Frank Elstners Videoformat "Wetten, das war’s..?" hat sie nun eine "große Ausnahme" gemacht, wie sie zu Beginn des 50-minütigen Interviews betont. Zur Sprache kommen dann Themen wie Karriere, Stress, Liebe, Paparazzi und Privatsphäre, über die die 35-Jährige stets bodenständig, freundlich und ernst reflektiert. Trotzdem hat man am Ende kaum etwas Interessantes über sie erfahren. Elstners Fragen, etwa nach Politik, lässt sie wohlwollend abtropfen. "Gibt es Fehler, gibt es Macken, gibt es irgendwas an Ihnen, woran man auch mal kratzen kann?" fragt der Moderator bei Minute 40. Sie sei nicht immer pünktlich und trinke unter Freunden auch gerne mal mehr als ein Glas Wein, antwortet Fischer.
Nach diesem Interview können die Kulturkritiker endlich aufhören, sich an ihr abzuarbeiten. Helene Fischer ist eine Sauberfrau, aber eine authentische.
Quelle: Frank Elstner Bild: Frank Elstner EN youtube.com
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