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ZEITGEISTER ist das Kulturmagazin des Goethe-Instituts. Wir sprechen Menschen an, die Interesse an Kunst, internationalen Perspektiven, originellen (auch nerdigen) Themen, Zines und an Deutschland haben. Pro Jahr erscheinen vier ZEITGEISTER-Ausgaben. Wir laden jeweils internationale Künstler*innen und Autor*innen ein, dazu beizutragen: in Anekdoten, Essays, Podcasts, Illustrationen, Videos, Diskussionen und Fotoreihen.
Theo Greenly, Reporter beim ersten indigenen Community-Radio KYUK in Alaska, entführt uns in eine Welt voller Abenteuer und ungeahnter Herausforderungen. Noch nie hatte er von den Aleuten gehört, bis er auf eine Stellenanzeige stieß, die sein Leben verändern sollte. Als Reporter, der seine Karriere in der kargen und majestätischen Wildnis der Aleuten startete, fand sich Theo inmitten schneebedeckter Vulkane und einer faszinierenden kulturellen Geschichte wieder, die bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückreicht.
In seiner Geschichte teilt Theo packende Momente, wie das Erlebnis einer Tsunami-Warnung, bei der er alleine und unvorbereitet an einem abgelegenen Strand festsaß. Sein Bericht bietet nicht nur einen spannenden Einblick in das tägliche Leben und die Herausforderungen eines Reporters in dieser entlegenen Region, sondern betont auch die bedeutende Rolle des Radios als lebenswichtige Verbindungsquelle in der weitläufigen und dünn besiedelten Landschaft Alaskas.
Die Radiosender, oft die einzigen Informationsquellen für Hunderte von Meilen, spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Gemeinden über Wetter, lokale Ereignisse und andere wichtige Informationen auf dem Laufenden zu halten. Theo hebt auch die Diskussion über die Vertretung indigener Gemeinschaften in den Nachrichtenräumen hervor und betont die Bedeutung der Inklusion und Repräsentation in den Medien.
Seine Erzählung, gefüllt mit persönlichen Erfahrungen, wie dem Snowboarden auf Vulkanen und der Bewältigung der täglichen Herausforderungen des Reporterlebens in einer so isolierten Umgebung, zeigt die Leidenschaft und Entschlossenheit, die in seinem Beruf erforderlich sind.
Das Leben in Alaska kann wirklich Spaß machen. Ich bin mit dem Snowboard einen Vulkan mit Blick auf die Beringsee hinuntergefahren. Ich habe zwei Wochen lang gezeltet und bin mit dem Kajak den größten Fjord Nordamerikas hinuntergefahren. Wir gehen angeln, Beeren pflücken, haben Dinnerpartys, Saunagänge und Polartauchgänge. Aber es ist auch eine Plackerei. Die tägliche Nachrichtensendung kann eine Zumutung sein, sie nimmt kein Ende. Man ist immer im Rückstand. Es kann sich anfühlen, als ob man ertrinken würde. Aber es ist auch der aufregendste und lohnendste Job, den ich je hatte.
Entdecken Sie Theos faszinierende Reise und tiefere Einblicke in die Welt des Community-Radios in Alaska, indem Sie die vollständige Erzählung in dem Kulturpodcast des Goethe-Instituts Zeitgeister on Air anhören.
Quelle: Zeitgeister Bild: © Goethe-Institut www.goethe.de
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