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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Wie gut muss ein Podcast sein, um als Podcast durchzugehen? Oder anders gefragt: Ab wann ist ein Einblick ins Innere einer Presidential Campaign einfach nur politische Werbung?
Die Rede ist von Hillary Clintons neuestem medialen Schachzug: "With her", the official Hillary Clinton presidential campaign podcast, dem ersten politischen Podcast seiner Art. Und Politico hat dazu eine klare Meinung:
“Hillary Clinton finds another way to avoid the press: Her campaign launches a podcast with an on-payroll moderator whose first interview is the nominee herself,” highlighting the show as an extension of a long-running grievances held by the parts of the news media about Clinton’s tightly messaged campaign.
Trotzdem ist "With her" viel mehr als ein weiteres Pressevermeidungswerkezug, der Podcast ist ein Meilenstein für die boomende Szene in den USA - und für Podcasts an sich. Noch dazu mit ziemlich namhafter Beteiligung.
Nicholas Quah analysiert die erste Ausgabe von "With her"- und kommt zu einem ziemlich anderen (Zwischen-)Ergebnis als Politico:
Consider With Her as yet another example of a branded podcast — not unlike Gimlet Creative’s Open for Business or Pacific Content’s Slack Variety Pack. (Indeed, viewed this way, With Her is quite possibly the first major political ad buy in the history of the podcast medium.)
Quelle: Nicholas Quah EN niemanlab.org
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