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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Kurt Krömer ist kein Feingeist. In seinem Talkformat etwa bittet der Beliner Humor-Bohemian seit geraumer Zeit schon Prominente von Gregor Gysi bis Erika Steinbach zu Gesprächen, die eher Schlachtfeste sind. Fernab journalistischer Gepflogenheiten werden sie in Chez Krömer nicht befragt, sondern vorgeführt. Neuestes Beispiel: Julian Reichelt.
Es spricht für den gewaltbereiten Bild-Chef noch gar nicht allzu lang vergangener Tage, dass er sich dieser Dekonstruktion zielführender Diskurse ausliefert. Aber vermutlich wusste Reichelt ganz genau, was er tat. Denn die Konfrontationsstrategie seines Gastgebers bot ihm die Gelegenheit, sich in ein besseres Licht zu stellen. Und das ist, gelinde gesagt, heikel.
Der frühere "Bild"-Boss und heutige Youtuber ist bei Kurt Krömer im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu Gast. Dass dieser Mann dabei wie ein Opfer wirkt, ist fast ein Kunststück. Ein wirklich schlechtes.
So kritisch kommentieren wachsame Medien wie die Süddeutsche Zeitung das Interview, aber bildet euch bitte selbst eine Meinung und schaut die Vorabversion auf Youtube oder heute Abend linear Chez Krömer beim RBB - ein Paradebeispiel für die Echokammer-Debatten unserer Tage.
Quelle: rbb Bild: rbb www.youtube.com
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