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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Eine gute Zusammenfassung des neuerlichen Facebook-Cambridge-Analytica-Skandals und eine Ergänzung zum sehr guten piq von Kollege Sami David Rauscher. Tech-Reporter Max Read bringt es auf den Punkt: Der Fokus darf nicht allein auf den vermeintlichen bad guys von Cambridge-Analytica liegen – denn größtenteils haben sie das soziale Netzwerk so genutzt, wie es angelegt ist. Das Problem ist Facebook selbst, denn die CA-Methoden sind nicht erst durch den Whistleblower Christopher Wylie offengelegt worden:
Yet even after it was aware that Cambridge Analytica was in possession of mishandled profile data, it did nothing beyond send a letter.
Hinzu kommt, so Read, dass die Skandalisierung des CA-Einflusses auf die US-Wahl dazu geführt hat, dass der Blick verstellt wurde, auf das was wirklich wichtig ist: Der mangelnde Datenschutz auf Facebook:
Focusing on Cambridge Analytica as a uniquely sinister actor in the election (or in the world of data acquisition or voter-targeting) ignores exactly how easy, and how mundane, their data-harvesting really was — and how vulnerable your Facebook data really is.
Quelle: Max Read Bild: Cambridge Analytica EN nymag.com
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Vielen Dank, Magdalena! Facebook gerät auch langsam unter Druck: https://www.vox.com/po... Es bleibt spannend...