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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Das anstrenge Pandemiejahr ist fast zu Ende, doch ein wenig Zeit zum Ausschalten bleibt noch. Wie wäre es da mit einem Longread über das italienische Modehaus Gucci, das nun stolze 100 Jahr alt ist? Und das natürlich mit vielen Höhen und Tiefen.
Die Reise beginnt mit einer Idee des florentinischen Sattlermeisters Guccio Gucci, der nach einem Aufenthalt in London englischen Stil mit italienischer Handwerkskunst verbinden möchte.
Die ersten gefeierten Gucci-Klassiker wurden aus der Not geboren. Durch Sanktionen gegen das damals faschistische Italien war Leder in den 1930er-Jahren so schwer zu bekommen, dass die Angestellten ein Material mit eigenem Print kreierten, in dem sie ein dunkelbraunes Diamanten-Muster in bräunliches Hanfgewebe einarbeiteten.
Doch die großen Firmenerfolge verzeichnete die Marke erst nach dem Tod Guccios durch die Expansion in die USA. In den 1970er-Jahren etablierte sich neben den bekannten Handtaschen und Schuhen eine Bekleidungslinie und später erwartete der Firma fast der Ruin – bis Tom Ford als Designer einsteigt und es sexy wurde. Und was wäre die Geschichte von Gucci, wenn es nicht auch um einen Mord ginge? All das könnt ihr im Text von Leonie Wessel nachlesen oder in den Kinosälen (falls sie denn geöffnet sind) sehen. Zum Jubiläum wurde der Streifen „House of Gucci" u.a. mit Lady Gaga verfilmt, der sich aber vor allem um das Ableben von Maurizio Gucci dreht, der 1995 starb ...
Quelle: Leonie Wessel Bild: Foto: Instagram/@... www.monopol-magazin.de
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Habe den Film nun gesehen und es ist ein ganz schönes, aber auch amüsantes Familien-Chaos rund um Maurizio Gucci (Adam Driver) und seiner Frau Patrizia (Lady Gaga). Am Ende aber nur mit Happy End für die Investoren, Tom Ford und die Kund:innen. Nicht dagegen für die Familie Gucci oder für Patrizia, die 16 Jahre im Gefängnis verbrachte wegen des Mordes an ihrem Mann. Hier könnte man darüber noch weiterlesen: https://www.theguardia...