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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Angeblich ist es gesund, zu streiten, auch in Liebesbeziehungen. Wir sollen unseren Frust nicht runterschlucken, Emotionen rauslassen, niemals wütend einschlafen. Aber was wäre, wenn es einen ganz anderen Ansatz geben könnte? In diesem Text geht es um ein Paar, das seine Konflikte mit einer möglicherweise genialen Strategie behandelt: Wenn ein:e Partner:in sich ärgert, schreibt sie den Grund ihres Ärgers auf einen Zettel. Besprochen werden die Ärgernisse dann zu festen, vierteljährlichen (!) Terminen.
Dabei gibt es Regeln:
Schließe die Beobachtungen der anderen Person nicht aus. Wenn eine Person sagt, dass etwas ein Problem für die Beziehung ist – auch wenn die andere Person es nicht für wichtig hält – dann ist es ein Problem. Sei darauf vorbereitet, Kritik zu hören, gib deine Fehler zu und seien dankbar für deinen Partner. Verpflichte dich, langfristig an der Beziehung zu arbeiten, und akzeptiere, dass Veränderungen in kleinen Schritten erfolgen können.
Was diese Methode bringt, leuchtet sofort ein:
Sie stellten fest, dass sie durch Abwarten den Schmerz und die Spielchen impulsiver Auseinandersetzungen vermeiden konnten. Inmitten eines Streits waren sie zu sehr mit dem "Gewinnen" beschäftigt, um zu versuchen, Probleme zu lösen.
Das Paar, um das es in diesem Text geht, ist übrigens seit 40 Jahren zusammen.
Quelle: Rhaina Cohen EN www.theatlantic.com
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Vierteljährlich ist krass. Ich hätte monatlich gedacht. Aber zu Beginn haben sie es sogar nur jährlich gemacht. "About a decade in, they realized that a year was long enough for their problems to calcify, so they made their contract talks quarterly affairs." 'calcify' musste ich nachschlagen, auch wenn naheliegend: verkalken