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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Mit diesem Interview gibt es einen Exkurs nach Indien, in dem das Kastenwesen immer noch wesentlich den Alltag prägt und damit auch die Liebe. Geheiratet wird schließlich zwischen zwei Familien und nicht zwischen zwei Individuen. Doch wie steht es um romantische Liebe? Die sei ebenfalls durch die Kaste geprägt (was mich erst mal an Eva Illouz erinnert, die darüber geschrieben hat, warum Liebe weh tut, doch es geht in eine etwas andere Richtung. Denn auch in Indien spielt "der »Preis« eines Menschen eine Rolle, der sich nach Aussehen, Einkommen und Art des Berufs (aber auch Kaste) bemisst".
Aber nun zurück nach Indien, beziehungsweise zur vielfach talentierten Dalit-Aktivistin Jyotsna Siddharth aus Delhi, die u. a. über romantische Liebe, ihr "Project-Anti-Caste, Love" (sprich Kasten- und Geschlechterdiskriminierung u. a. auf Tinder und Heiratsanzeigen) wie das "Dalit Feminism Archive" spricht.
Wer lieber YouTube sieht, hier gäbe es noch ein etwas neueres Interview mit ihr (auf Englisch).
Quelle: Kavya Karnatac EN feminisminindia.com
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Ich darf in diesem Zusammenhang auf die neue Auflage des "Mahabharata – Die Große Erzählung von den Bharatas" aufmerksam machen. Bitte nicht vom Seitenumfang erschrecken lassen. Eigentlich ist es noch viel länger.
https://www.suhrkamp.d...
Es gilt das Versprechen des Mahabharata, unter anderem Unmoral, Politik, Sexismus und Identitätsprobleme als allgemeine Merkmale des menschlichen Lebens zu erforschen. Das große altindische Epos bietet uns Werkzeuge, um sie zu durchdenken, jetzt und in der Zukunft.