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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Sex und Glück. Eine viel diskutierte US-Studie mit 16.000 Teilnehmern hat 2004 ergeben, dass das Glück eines Mensch, der statt einmal im Monat einmal in der Woche Sex hat, einem Plus von 50.000 Dollar extra auf dem Konto entspricht.
Klingt blödsinnig, weil damit noch überhaupt nicht gesagt ist, welche Rolle spielt, mit wem man schläft, wie gut der Sex ist und ob man jemand ist, den Geld glücklich macht. Bleibt die Frage: Macht mehr Sex uns glücklicher? Oder haben glücklichere Menschen mehr Sex?
Eine neuere Studie, diesmal mit deutlich weniger Menschen (64 heterosexuelle verheiratete Paare), spricht gegen die Sex = Glück-These. Die Hälfte der Teilnehmer mussten auf Geheiß der Forscher ihre sexuelle Frequenz pro Monat verdoppeln. Was passierte: Sie waren unglücklicher und ihr Sex war schlechter.
Was zu der Frage führt, wie weltfremd manche Forschungsdesigns sind. Wer hat schon gerne Sex, weil Wissenschaftler es befehlen? Trotzdem ist das Fazit der Studie interessant:
The lesson is not simply to avoid participating in academic sex studies. Instead, Dr. Loewenstein says, concentrate on quality rather than quantity if you wish to be happy.
Mit anderen Worten: Mehr Sex macht nicht glücklich. Guter Sex macht glücklich.
Quelle: Gretchen Reynolds Bild: Illustration by S... EN well.blogs.nytimes.com
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