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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Husband: Morning. How’s my Livvy? Missed you last night. How are the girls?
Me: Having a lovely time. Was Beez [our dog] OK? Did he sleep?
Husband: He did. And he also did a poo in the kitchen.
Me: Oh :-(
Husband: It’s fine. On tiles and it rained so hard last night he didn’t want to poo outside.
Dieser SMS-Dialog markiert laut der App Crushh den Höhepunkt der Liebe zwischen Olivia Solon, der Autorin dieses Artikels und ihres Ehemanns. Crushh analysiert Text-Nachrichten und will daran bestimmen, wie gern sich die Autoren dieser Nachrichten haben.
Klingt irgendwie überflüssig, basiert aber auf der nicht von der Hand zu weisenden Beobachtung, dass Menschen Textnachrichten sowieso ständig interpretieren und andere dabei um Hilfe bitten. Das soll die App uns abnehmen, so Es Lee, Erfinder von Crushh.
We overanalyze messages and tend to hand our smartphone to friends thinking they can be objective about it. But they can’t. Imagine the friend being a machine that has perfect recollection and can learn from hundreds of thousands of relationships.
Letztlich bedeutet die App aber auch, dass wir unsere emotionale Intelligenz an ein Gerät outsourcen können, statt sie selbst zu entwickeln. Gruselig? Ja. Aber kaum noch aufzuhalten.
Quelle: Olivia Solon Bild: Alamy Stock Photo theguardian.com
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