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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Helden sind andere. Ich war eine Leistungssportlerin und habe da meine Frau gestanden, auch unter immensem Druck. Wir haben Leistungen geliefert, aber wir waren keine Helden, haben uns nicht aufgebäumt gegen etwas. Helden sind für mich die Leute, die 1989 auf die Straße gegangen sind. Die haben Mut gezeigt, Rückgrat. Ich hatte im Sport dagegen das, was ich machen wollte.
Die 30 Jahre Mauerfall sind zwar schon vorüber, aber das taz-Interview mit Katarina Witt möchte ich trotzdem empfehlen. Ich muss zugeben, dass mir nicht bewusst war, dass Frau Witt im Osten aufgewachsen ist. Sie war eine bekannte Sportlerin – soweit ich mich an sie in meiner Kindheit erinnere. Punkt. Den Unterschied WEST – OST habe ich selbst lang nicht hinterfragt, drei Jahre vor der Wende in Westdeutschland geboren. Doch dass es immer noch große Unterschiede gibt, ist mir spätestens mit meinem Berlinumzug dann doch sehr aufgefallen – und mehr mit Besuchen in Leipzig oder Dresden. ...
Um zurück zu Frau Witt zu kommen: ich mag am Interview ihre menschliche Seite und die Einblicke in eine Welt, die ich nicht mitbekommen habe. Einblicke, wie es ihrer Trainerin oder den Eltern erging, die in der BRD schwer Fuß fassen konnten, und die einem die Sichtweise, warum sich der Osten (zum Teil) immer noch nicht wie der Rest Deutschlands fühlt, vermitteln. Doch muss er das? Witt sagt aber auch (und das kurz nach der Wende): „Ich habe die Welt gesehen, und es ist nicht alles Gold, was glänzt“, auch nicht im lieben Deutschland.
Quelle: Katrin Gottschalk und Anja Maier Bild: Stefanie Loos taz.de
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