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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Viele Menschen hinterlassen inzwischen Katzenbilder im Netz, wie Markierungen auf Wanderwegen, stellt Peter Glaser, Ehrenmitglied des Chaos Computer Clubs, fest. Seine Ode „Wisch you were here!“ richtet sich an eine besondere „katzenartige“ Technologie: das iPhone, das am 9. Januar 2007 von Steve Jobs vorgestellt wurde. Und seine Ode (gibt es auch als Radiobeitrag) hört sich fast wie eine Liebesgeschichte an, wenn Glaser vom berührungsempfindlichen Display, von der Bedienung, indem man sanft über die Oberfläche streicht, spricht. Da kommt beim Zuhören Gänsehaut auf. Ja, vor zehn Jahren begann eine neue Ära der Zuwendung - oder wer hat heute keine intime Beziehung zu seinem Device?
Heute bedienen wir scheinbare Knöpfe unter der gläsernen Haut der Bildschirme, die sich zutraulich in unsere Jackentaschen verkrochen haben - Klickbuttons und Schaltflächen sind nur noch sentimentale Erinnerungen an den richtigen, echten Knopf, wie Gott ihn einst schuf. Nun legen wir die Smartphones kaum noch aus der Hand. Sie sind die Fernbedienung für unser Leben geworden. Streicheln, und es geschieht.
Quelle: Peter Glaser Bild: imago / Westend61 deutschlandradiokultur.de
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