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Ich bin Journalist und berichte über Kultur, Bildung und Ideen. Zum Beispiel über traurige Komiker, zärtliche Pornos und Ethikseminare für Frontex. Schreiben ist Denken. Und Staunen ist ein guter Anfang.
Als Redakteur arbeite ich für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE im Hamburg-Ressort. Zuvor war ich Chefredakteur des Studierendenmagazins »Zeit Campus«. Ältere Texte von mir findet man auch auf »Spiegel Online«, in »Spex« und im »Missy Magazine«.
Studiert habe ich amerikanische Kultur, Medienkultur und Politik in Hamburg und Washington, DC, aktuell mache ich berufsbegleitend einen Master in Geschichte Europas in Hagen.
Der hier gepiqte Artikel erzählt ausführlich und in seinen Details teils drastisch von einem geheimen Netzwerk an Frauen, die diesen Umständen begegnen, indem sie illegale Abtreibungen durchführen: "home abortions".
Quelle: Lizzie Presser Bild: Lisette Poole EN story.californiasunday.com
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Hervorragender Artikel. Man liest immer Horrorgeschichten über Frauen, die selbstständig abtreiben, und davon gibt es auch viele. Aber dass das auch anders funktionieren kann und Teil eines Wissens ist, dass es anscheinend schon lange gibt, ist - egal, wie man moralisch dazu steht - hochinteressant. Wie auch der historische Hintergrund: "In the mid-19th century, if a woman chose to miscarry in the first trimester, before the fetus had “quickened” or moved, she was thought to be restoring her period, and it was legal".
Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Rolle der Hebammen und deren Diskriminierung, die ja auch heute wieder stattfindet - indem die Versicherungen horrende Summen von ihnen verlangen dürfen, das vierfache von dem, was sie noch vor knapp 15 Jahren gekostet haben. Die Versicherungen begründen das mit den Kosten von Geburtsschäden. Was krasserweise zu einem Großteil daran liegt, dass die medizinischen Möglichkeiten sich verbessert haben. Es gibt nicht mehr Geburtsschäden als früher, aber mehr Babys überleben, und die Pflege schwer geschädigter Babys ist teurer.