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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die weltweiten CO2-Emissionen sind im vergangenen Jahr nicht weiter gestiegen, berichtet taz-Redakteur Bernhard Pötter mit Bezug auf Zahlen der Internationalen Energieagentur (IEA). Die Gründe dafür: der Ausbau der erneuerbaren Energien, der Wechsel von Kohle zu Gas, ein milder Winter, eine schwächere Konjunktur vor allem in China – und, ja, auch, dass mehr Atomstrom produziert wurde. Interessant dabei ist, dass Wirtschaftswachstum und CO2-Ausstoß zumindest in den Industrieländern entkoppelt war: Die Wirtschaft legte um 1,7 Prozent zu, die Emissionen sanken um 3,2 Prozent.
Allerdings berücksichtigt die IEA bei ihrer Bilanz nicht die Emissionen von Methan, deren Klimawirkung um ein Vielfaches höher ist als die von Kohlendioxid. Der Methanausstoß als eine Ursache der Erderhitzung wird häufig übersehen. Jubel über die Zahlen der IEA verbietet sich aber auch deshalb, weil eine Stagnation längst nicht ausreicht für wirksamen Klimaschutz – die Emissionen müssen drastisch sinken. Aber immerhin: Vielleicht geht 2019 einmal als Wendepunkt in die Geschichte ein.
Quelle: Bernhard Pötter Bild: Jason Lee taz.de
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Ein kleiner Erfolg, aber ein Erfolg! Das Emissionswachstum ist ja nur die zweite Zeitableitung der CO2-Konzentration, die die eigentliche Zielgröße ist.