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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Dass einige Winzer im Süden Englands mittlerweile offenbar ganz passable Weine anbauen, wird bei uns meist als skurrile Begleiterscheinung des Klimawandels verbucht. Dabei offenbart sich hier eine Entwicklung, die enorme Bedeutung sowohl für den Kampf gegen den Hunger als auch für die weitere Erderhitzung hat. Welche, beschreibt eine neue Studie aus den USA, die Thomas Krumenacker jetzt in der SZ vorstellt.
Mit steigenden Temperaturen wird die weltweit für die Landwirtschaft geeignete Fläche in den nächsten 50 bis 100 Jahren um fast ein Drittel zunehmen, so die US-Forscher. Sibirien und Kanada könnten zu neuen globalen Zentren der Lebensmittelproduktion werden.
Das sind gute Nachrichten angesichts des massiven Anstiegs der Weltbevölkerung, könnte man meinen. Problem ist nur, dass die Kosten dafür enorm sind. So würden durch die Bearbeitung des bislang ungenutzten Bodens gewaltige Mengen Kohlenstoff freigesetzt. Die Klimafolgen seien dramatisch.
Was tun? Auflösen lässt sich das Dilemma nicht. So schlagen die Forscher zwar vor, das Potenzial nur behutsam zu nutzen und Gebiete mit kohlenstoffreichen Böden unberührt zu lassen, zudem den Fleischverzehr zu reduzieren und bestehende Agrarflächen intensiver zu nutzen (die Bio-Landwirtschaft also ein Irrweg?). All das zusammen bringt aber nicht so viel im Kampf gegen den Welthunger wie die Bewirtschaftung der neuen Flächen.
Quelle: Thomas Krumenacker sueddeutsche.de
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